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Album Reise Kroatien, Montenegro und Bosnien Herzegowina
Album einer schönen Reise, halb Badereise, halb Sight-Seeing in Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Montenegro. Gastfreundliche Menschen, aufmerksame Bedienung, saubere Städte (keine Kippe, kein Papiertaschentuch, wird drakonisch bestraft und das ist gut so!) Aus meiner Sicht: Absolut empfehlenswert!
Gruß
Volker
- Dubrovnik-79
- Autor: Volker Wehres
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- Beschreibung: Dubrovnik: Dubrovnik war mehrere Jahrhunderte lang die eigene Stadtrepublik Ragusa. Den Glanz dieser Zeit und vor allem die Macht, welche die wirtschaftliche Eigenständigkeit der Stadt bewirkte, ist dem Stadtkern abzulesen. Obwohl erst im VII. Jh. von Flüchtlingen aus Epidaurum (dem heutigen Cavtat) systematisch besiedelt, entstand aus den beiden Siedlungen Ragusa und Dubrava die unabhängige (nur formell von Byzanz regierte) Republik Ragusa. Bereits 1416 schaffte man hier die Sklaverei ab. Wirtschaftlich stark florierend, warf Venedig bald ein Auge auf die Stadt, doch bis auf ein kurzes venezianisches Intermezzo blieb die Stadt de facto unabhängig und unterstand bis 1526 auf dem Papier den kroatisch-ungarischen Herrschern. Mit über 300 Schiffen war die Handelsflotte Dubrovniks im XVI. Jahrhundert die drittgrößte im Mittelmeerraum. Im Laufe der Zeit dehnte sich die Stadt Dubrovnik aus und es wurden neben Gruž auch die Halbinseln Lapad und Babin Kuk mit einbezogen. Beliebtes Reiseziel oder gar das "Paradies auf Erden", wie George Bernard Shaw feststellte? Der Reisende muss sich unbedingt sein eigenes Bild von der einzigartigen Stadt machen. Auf einem ansteigenden Felsen gelegen, an drei Seiten vom Meer umspült, bietet diese Stadt Sehenswürdigkeiten und Kunstschätze von Weltrang. Doch allein durch die mittelalterlich anmutenden Gassen der Altstadt zu flanieren, ist ein Genuss für sich. 1980 wurde die 60.000-Einwohner-Stadt von der UNESCO komplett unter Denkmalschutz gestellt.
- Einsame Schwimmerin auf Krka
- Autor: Volker Wehres
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- Beschreibung: Krka Nationalpark: Der kroatische Nationalpark Krka umfasst auf einer Fläche von 109,5 km² den rund 45 Kilometer langen Flussabschnitt der Krka zwischen Knin und Skradin sowie den Unterlauf des Nebenflusses Čikola. Der Nationalpark wurde im Jahre 1985 gegründet. Die Quelle der Krka befindet sich beim Wasserfall Topoljski buk (22 m), der sich nicht mehr auf dem Gebiet des Nationalparks befindet, jedoch auch unter Schutz steht. Der Fluss hat neben vielen kleinen acht große Wasserfälle, sieben davon innerhalb des Nationalparks Krka. Von Knin flussabwärts sind dies: • Bilušića buk (22,4 m) • Ćorića buk oder Brljan (15,5 m) • Manojlovački slapovi (Reihe von Wasserfällen mit einer Gesamthöhe von 59,6 m und einer Hauptstufe von 32 m) • Sondovjel oder Rošnjak (8,4 m) • Miljačka slap (23,8 m) • Roški slap (26 m) • Skradinski buk (17 Stufen mit einer Gesamthöhe von 45,7 m) Der Skradinski buk setzt sich aus Rauwackenbarrieren, Inseln und Seen zusammen, die von einem Netz von Pfaden und Brücken für Wanderer durchzogen werden.
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